„Mobile Medienakademie“

Die Schülerzeitung bekam Besuch und zwar von der Mobilen Medienakademie. Dies ist ein Programm der Jugendpresse Sachsen e.V., welches Schüler*innen rund um das Thema Schülerzeitung unterstützt. Die GTA „Schülerzeitung“ existiert nun bereits das zweite Jahr und um uns ein bisschen Unterstützung zu holen, kam die Mobile Medienakademie gerade recht. Nach dem ersten Kennenlernen wurde über die Rollenverteilung im Team gesprochen sowie die verschiedenen Verantwortungsbereiche innerhalb der Redaktion. Dies erleichtert die Arbeit an der Zeitung. Im zweiten Programmpunkt ging es um die Organisation und Öffentlichkeitsarbeit. Die Schüler*innen haben sich einen Zeitplan erstellt, Ideen zur Finanzierung ausgearbeitet sowie über Werbung und Ausgabenplanung diskutiert. Nach einen kurzen Pause wurden die Schüler*innen durch ein Layout-programm geführt, denn schließlich sollen die Texte irgendwann in einem entsprechenden Design auftauchen, das der Schülerzeitung den entscheidenden Stil verleiht. Zu guter Letzt wurden die erarbeiteten Inhalte nochmal gefestigt und festgehalten. Das Redaktionsteam konnte sehr viel aus diesem Termin mitnehmen und kann die weitere Arbeit an der Schülerzeitung nun gut fortführen.

„Sinneserfahrung – Hören“

Mit den Sechstklässler*innen wurde dieses Jahr erneut ein spannendes Projekt durchgeführt, welches es allen Teilnehmenden ermöglicht, etwas völlig Neues zu erfahren. Nämlich, wie nehme ich mich und meine Umwelt wahr, wenn ich mich nur durch Mimik und Gestik ausdrücken kann. Erreicht wurde dies durch den Einsatz von Schallschutzkopfhörern, die Alle während des Projektes getragen haben. Die Erfahrung, nichts zu hören und nicht zu sprechen und mich aber dennoch mit anderen auszutauschen, ist jedes mal aufs Neue spannend und für alle Beteiligten eine Herausforderung. Doch mit der Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen, haben sich auch dieses Jahr alle Schüler*innen dieser Herausforderung erfolgreich gestellt. Ziel war es, durch gemeinsam zu lösende Aufgaben miteinander in Kommunikation zu bleiben und dadurch auch auf die anderen einzugehen.

 

Schüler*innenrat-Workshop

Am 04. November war mit dem Schülerrat der Oberschule etwas ganz Besonderes geplant. Mit allen Klassensprecher*innen und deren Stellvertreter*innen sind wir gemeinsam nach Pockau gefahren, um dort an einem Schülerrat-Workshop teilzunehmen. Organisiert und durchgeführt wurde dieser vom CVJM des Strobel-Mühle Pockautal e.V.

 

Ziel für diesen Tag war es, dem Schülerrat eine spezielle Möglichkeit zu geben, als solcher zusammenzuwachsen und sich den Aufgaben gewappnet zu fühlen, welche mit diesem Amt einhergehen. Als gewählte Klassenvertreter erfüllen die Schüler*innen schließlich eine wichtige Funktion im Klassenverband wie auch im Schulalltag. Sie sind das Sprachrohr ihrer Klasse, sie schlichten Streit, tragen Verantwortung und vertreten die Meinung ihrer Klassenkameraden gegenüber dem Schülerrat und der Schule.

Vor Ort gab es dann einige Aufgaben zu bewältigen, die nur mit Teamarbeit, Kommunikation und Konzentration zu lösen waren. Auf diese Weise konnten sich die Schüler*innen genau in den Dingen erproben, welche wichtig für die Tätigkeiten im Schülerrat sind. Natürlich kam auch der Spaß nicht zu kurz und die gemeinsame Zeit an diesem Tag wurde von allen als sehr gewinnbringend und wertvoll eingeschätzt.

„Echt Klasse“ und  „Unser Klassenbaum trägt Früchte“

 

Auch in diesem Jahr hat die Oberschule „An der Mulde“ wieder viele neue Gesichter in der 5. Klasse begrüßen dürfen. Entstanden sind zwei voll besetzte Klassen, die sich als solche erstmal finden muss. Deshalb gab es gleich zu Beginn des neuen Schuljahres ein Projekt mit dem Titel „Echt Klasse“. Dieses steht ganz im Zeichen des gegenseitigen Kennenlernens. Durch erlebnispädagogische Gruppenspiele wurden die Fünftklässler*innen dazu animiert miteinander zu agieren, mehr über sich zu erfahren und aufeinander zuzugehen. Es wurden anfängliche Berührungsängste abgebaut und durch viel Aktion und Spiel neue Erfahrungen gesammelt. Im weiteren Verlauf des Schuljahres gab und gibt es auch noch ein weiteres spannendes Projekt zum Thema Klassenklima („Unser Klassenbaum trägt Früchte“). Hier erarbeiten sich die Schüler*innen gemeinsame Verhaltensregeln, die ihnen wichtig sind für das Miteinander in der Klasse.

 

Diss mich nicht 2019

Auch dieses Jahr wurde durch das Team des JUGENDladens ein Zeichen gegen Mobbing gesetzt. Das vom Landesaktionsplan Sachsen geförderte Projekt wurde zum einen in der Oberschule "An der Mulde" in Rochlitz und zum anderen in den 7. Klassen der Diesterwegschule in Burgstädt durchgeführt. Die Hauptziele des Programmes "Diss mich nicht" waren die Reduktion aggressiver und schikanierender Verhaltensweisen mit der Förderung von Toleranz und positiver Verhaltensweisen, um Mobbing und Diskriminierung vorzubeugen.  Außerdem standen soziale Kompetenzen im Fokus, welche durch das Programm ausgebaut werden sollten. Vorurteile und Klischees wurden dabei thematisiert und somit die Entstehung von Vorurteilen und was für Auswirkungen sie haben können vermittelt. Gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen wurden erwünschte und unerwünschte Verhaltensweisen in der Klasse aufgezählt und allen Schüler*Innen Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt, die ein friedliches und positives Zusammenleben ermöglichen. Partizipation und Verantwortungsübernahme und Selbstreflexion sind dabei Prinzipien gewesen, die für die Zielumsetzung relevant waren. Alle Projektaktivitäten zielten darauf ab, das Bewusstsein der sozialen Verantwortung bei allen Schüler*Innen zu steigern.

Die Beteiligung der Kinder und Jugendlichen war stets immer hoch und auch das Fazit der Schüler*Innen fiel dabei nahezu immer positiv aus. Begünstigende Faktoren waren dabei der hohe Teilhabe der Kinder und Jugendlichen. In allen Bereichen konnten sie sich selbst einbringen. Des Weiteren wurde durch die Abwechslung und räumliche Abgrenzung vom Schulalltag Motivation geschaffen am Projekt teilzunehmen. Auch 2020 sollen weitere Projekte stattfinden die sich mit Mobbing und Diskriminierung auseinandersetzen.

MoRo - Rochlitz bleibt kunterbunt

Auch in diesem Jahr wird es wieder einen „MoRo“ geben! Der Schülerfonds, welcher von der Stadt Rochlitz ein weiteres Mal bereit gestellt ist, wird von den Rochlitzer Schülerinnen und Schülern erneut verwaltet und inzwischen haben die Kinder und Jugendlichen auch eine Ahnung davon, wie viel Verantwortung damit einhergeht. Vertreter aller sieben Schulen treffen sich nun regelmäßig im Rathaus, um sich zu beratschlagen, was mit dem Budget passieren soll. Hierbei steht vor allem der Demokratiegedanke im Vordergrund und jener, gemeinsam an einer Idee zu arbeiten, einen Prozess zu begleiten sowie im Kollektiv zu entscheiden. Meinungen werden vertreten, Kompromisse gefunden und es wird etwas für die Stadt getan, ganz im Sinne der Jugendlichen. Denn wer könnte ihre Ansicht besser vertreten als sie selbst?!

 

(Schülervertreter*innen der Regenbogen-Grundschule, der Oberschule „An der Mulde“, des Johann-Mathesius-Gymnasiums, der Pestalozzi-Lernförderschule, der „Wilhelm-Pfeffer“ Förderschule, des Beruflichen Schulzentrums sowie der Euro Akademie). Ganz am Anfang steht wie immer die Ideensammlung. Dabei sollen Hürden in der Umsetzung erstmal beiseite gelassen werden, auch wenn das den meisten noch schwer fällt. Die Schülerinnen und Schüler nehmen dieses Privileg sehr ernst und möchten mit ihren Vorstellungen und Wünschen etwas erreichen und gehen entsprechend sehr überlegt an die Sache heran. Vom Wasserspielplatz, über ein Seifenkistenrennen bis hin zum grünen Klassenzimmer. Es sind wieder jede Menge kreative und tolle Ideen dabei und das Team rund um den MoRo bereichert dieses Vorhaben über alle Altersstufen hinweg.

 

Journalistischer Nachwuchs  – „Der Jahresprophet“

das Redaktionsteam
das Redaktionsteam

 

In diesem Schuljahr wurde ein weiteres Ganztages-Angebot (GTA) an der Oberschule „An der Mulde“ ins Leben gerufen. Aus der anfänglichen Idee, ein bleibendes Erinnerungsstück für das jeweilige Schuljahr zu schaffen, entwickelte sich das Vorhaben, eine Schülerzeitung zu gründen, welche von Schüler*innen für Schüler*innen gemacht ist. Und diese Idee trägt seit kurzem auch ihren offiziellen Namen: „Der Jahresprophet“. So wird die Zeitung nicht nur eine Art Jahresrückblick über das jeweils vergangene Schuljahr sein, sondern auch viele spannende Themen beinhalten, welche die Jugend interessieren. Seit Schuljahresbeginn trifft sich das aus sieben schreibbegeisterten Schülerinnen und Schülern bestehende Redaktionsteam, begleitet und betreut durch die Schulsozialarbeiterin Lisa Gemeinhardt, im 14-tägigem Rhythmus zur journalistischen Arbeit. Diese war zu Beginn hauptsächlich eher theoretisch. Was macht eine Schülerzeitung aus? Und was macht sie zu UNSERER Zeitung? Welche Themen dürfen nicht fehlen? Was interessiert die Leser und was bewegt UNS? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigte sich das Redaktionsteam sehr intensiv. Außerdem galt es auch ein paar organisatorische und administrative Überlegungen anzustellen: Wie soll die Zeitung finanziert werden? Wie ist die Auflagenzahl? Wie oft soll sie erscheinen? Und was ist beim Datenschutz zu beachten? Die Nachwuchsredakteure merkten schnell, dass eine Schülerzeitung nicht mal so eben dahingeschrieben ist, sondern dass Einiges zu beachten ist, bevor die eigentliche Schreib- und Recherchearbeit beginnen konnte.

 

Inzwischen sind einige dieser Fragen geklärt. „Der Jahresprophet“, welcher erstmals Ende dieses Schuljahres in einer Auflage von etwa 300 Stück erscheinen wird, soll zum einen durch die finanziellen Mittel der GTA, durch etwaige Sponsoren und Werbeanzeigen finanziert werden, sodass es allen Oberschüler*innen ermöglicht wird, ein solches Exemplar kostenlos zu erhalten! Hierfür müssen noch Gespräche mit externen Partnern geführt werden, wie der Druckerei, potenziellen Sponsoren und Werbekunden. Diese und viele andere Aufgaben nehmen mindestens genauso viel Zeit und Aufwand in Anspruch, wie die Arbeit an den Texten, das Führen von Interviews, die Gestaltung des Layouts oder die Erstellung von Bildmaterial. „Doch es macht uns großen Spaß, den Entwicklungsprozess einer Zeitung hautnah zu erleben!“ So die Aussage eines Schülerzeitungsmitgliedes und gewähltem Redaktionschef des Jahrespropheten, Tony Seiler. Das Schuljahr ist noch lang, doch es gibt auch noch jede Menge zu tun, bis wir endlich das erste Exemplar unseres Jahrespropheten in den Händen halten dürfen. Das Redaktionsteam gibt ab und hält seine Leser natürlich auf dem Laufenden!

 

Lisa Gemeinhardt

 

Jede Menge los an der Oberschule „An der Mulde“

Das Schuljahr ist zu Ende, die Zeugnisse verteilt. In den letzten Wochen und Tage war noch jede Menge los an der Oberschule „An der Mulde“. Genial Sozial, Gesundheitstag, MoRo,…hier ein kleiner Überblick über die einzelnen Projekte.

 

 

 

 

MoRo – kunterbuntes Rochlitz

Die Stadt Rochlitz hat den Schüler*innen der Rochlitzer Schulen ein Budget von 10.000 Euro zur Verfügung gestellt. Dieser Schülerfonds (Motley Rochlitz – MoRo) darf frei über das Geld entscheiden und dabei lernen demokratisch zu Handeln und gemeinsam zu einem Ergebnis zu kommen. Die Mitarbeiter*innen des JUGENDladens stellten die Idee an allen Schulen vor und jede Schule schickte zwei „Abgeordnete“ zum ersten Treffen des MoRo. Bei diesem Treffen wurden der Name und Grundsätze des „Rates“ beschlossen. So müssen stets ¾ der Stimmberechtigten für einen Vorschlag bringen. Gibt es „Nein“-Stimmen, so müssen diese noch einmal gehört werden und dann eine neue Diskussion geführt werden. All die Vereinbarungen trafen die jugendlichen Ratsmitglieder selbst. Neben der Oberschule, sind die zwei Förderschulen, das Gymnasium, die zwei Berufsschulen und die Grundschule im MoRo vertreten. Mit der einen Stimme, die die Stadt Rochlitz hat, ergibt das 15 stimmberechtigte Teilnehmer*innen. Inzwischen laufen die Planungen für die Aktionen 2018. Geplant ist ein Sommerfest für alle Schüler*innen im September. Über die Details wird der MoRo Anfang des neuen Schuljahres informieren.

 

Genial Sozial

139 Schüler*innen der Oberschule beteiligten sich an dem freiwilligen Projekt, bei dem die Jugendlichen die Schulbank gegen einen Arbeitsplatz eintauschen und ihren Lohn spenden. Über 3000 Euro bringen die Oberschüler*innen in den Spendenfonds ein. Sie arbeiteten in lokalen Firmen, Geschäften oder bei Omi und Opi, eins war aber bei allen gleich, sie gaben ihre Arbeitskraft um gegen Armut zu helfen. Die Idee ist genial und sozial. Mit vielen kleinen Kräften können große Dinge bewirkt werden. Schüler*innen setzen ihre Kraft für junge Menschen in ärmeren Regionen dieser Welt ein, um deren Lebens- und Bildungschancen zu verbessern und um Perspektiven zu ermöglichen. Erledigt werden einfache Hilfstätigkeiten, für die im Alltag oft die Zeit fehlt, zum Beispiel das Büro entstauben, Akten sortieren, Regale beräumen, den Rasen mähen,… Die Schüler*innen erhalten zudem Einblicke in verschiedene Berufsfelder und können Erfahrungen sammeln.

 

Der Gesundheitstag

Am Mittwoch vor den Ferien fand der Gesundheitstag für die 5. Und 6. Klassen statt. Die Schüler*innen stiegen mit verschiedenen Bewegungsspielen und einem Vortrag über Zahngesundheit in den Tag ein. Anschließend fand ein gemeinsames gesundes Frühstück statt und die Veranstaltung wurde durch Frau Schumann von der Stadt Rochlitz eröffnet. Dann startete der Stationsbetrieb. In zehn Gruppen aufgeteilt und begleitet durch Lehrer*innen oder Berufsschüler*innen der Euroakademie wurden zehn Stationen besucht, bevor alle ihren Gesundheitspass erhalten haben. In den einzelnen Stationen  wurden alle Sinne angesprochen. Die Schulsozialarbeiterin Lisa Gemeinhardt betreute die Station „Riechen“, wo verschiedene gut oder weniger gut riechende Dinge erkannt werden mussten. Frau Kabitzsch übernahm für die Firma Hänchen die Station „Schmecken“. Es wurden verschiedene Lebensmittel probiert und gefühlt. Clauß Augenoptik aus Geithain führte einen Sehtest durch und wurde mit einem Sehquiz durch die Berufschüler*innen unterstützt. Der JUGENDladen Rochlitz hatte einen Fühlparcours vorbereitet. Die Einhornapotheke forderte mit einem Zuckerquiz und bei Physiotherapie Richter war einige Fitnessübungen gefragt. Eine weitere Station widmete sich der Verdauung. Neben einem Quiz der Berufsschüler*innen gab es beim „Hören“ eine Lärmampel des Gesundheitsamtes. Jugendliches des JUGENDladens mixten alkoholfreie Cocktails. Und auch der DRK beteiligte sich mit einem Rettungswagen und einer Station zu erste Hilfe. Der JUGENDladen vom Muldentaler Jugendhäuser e.V. unterstützte die Stadt Rochlitz bei der Planung und Ausgestaltung der Idee, einen Gesundheitstag in der Oberschule „An der Mulde“ durchzuführen.

Im Kleinen wie im Großen

Am 13. Februar 2019 besuchten die Redeakteure eurer Schülerzeitung die Geschäftsstelle der Freien Presse in Rochlitz. Für uns die perfekte Gelegenheit, um einmal "richtigen" Redakteuren über die Schulter zu schauen. Nach dem Ankommen, erhielt jeder die neuste Ausgabe der Zeitung "Die Freie Presse", also die des vorherigen Tages. Hier erhielten wir einen Einblick in die Struktur der Zeitung und wie die einzelnen Seiten aufgebaut sind. Die Freie-Presse-Redakteurin, Franziska Pester, gab uns hierbei einen Überblick sowie einen Einblick in das Grundmodell einer Zeitungsseite. Da wir uns das gerade selbst noch alles erarbeiten, war es besonders interessant dies aus Sicht der Profis zu sehen und sich auf diese Weise Tipps und Anregungen für unseren Jahrespropheten zu holen. Ebenso hatten wir die Möglichkeit, viele Fragen zu stellen, auf die wir auch hilfreiche Antworten bekamen. Der Besuch bei der Freien Presse war sehr spannend und aufschlussreich. Außerdem waren die Redakteure von unserem Vorhaben, eine Schülerzeitung zu gründen, sehr begeistert. Sie stehen uns gerne mit Rat und Tat zur Seite, was gerade jetzt am Anfang sicherlich sehr hilfreich ist! Um die gegenseitige Kooperation zu vervollständigen, verfassen wir nun auch ein Artikel in unserer Zeitung. Nämlich diesen hier! ;)